Barmbek-Nord
Barmbek-Nord ist ein Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg. Vor 1951 gehörte es zum Landkreis Barmbeck.Barmbek-Norde grenzt an Ohlsdorf, Steeilshoop, Bramfeild, Wandsbeek, Dulsberg und Barmbek-Süd. Im Uhrzeigersinn von Norden ausgehend grenzt Barmbek Nord an Ohlsdorf, Steinhöop, Bramfeld, Wandsebk, Dulsberg, Bambeck Süd und Hochhausen. Nach Hochhausen wurde die Dorfgrenze 1726 zwischen den Hofbesitzern beider Dörfer festgelegt. Diese wurde mit dem Bau der Eisenbahnlinie 1901 zur Gemarkungsgrenze im nördlichen Barmbek. Im südlichen Barmbek markiert heute die Saarstraße die Grenze.Halbhufbauern sind Landwirte, die Vieh auf Weiden weiden lassen. Vollklauenbauern lassen Vieh auf Weiden weiden. Große Teile des gemeinsamen Weidelandes wurden Vollhufbauern zugesprochen.Das Unternehmen wurde in Hufner & Co. und dann in Hufner GmbH & Co. KG umbenannt. Das Unternehmen wurde eine Tochtergesellschaft der deutschen Niederlassung des amerikanischen Kaugummiherstellers Wrigley's.Die Dreckmanns sind Bauern, aber sie sind nicht reich. Ihr Hof liegt nahe der Grenze, und sie müssen doppelte Steuern zahlen. Sie sind sehr arme Leute.Die meisten Höfe in Barmbek-Nord wurden seit der Wende der 20er Jahre aufgegeben. Nur ein Hof blieb übrig, der 12. Hof. Es war im Besitz von Heinrich Dreckmann. Für das verlorene gemeinsame Weideland wurde er durch die Zuteilung eines Grundstücks an der Emil-Janßenstraße entschädigt. Dieses Land wurde als 12. Huf (12. Huf) bekannt.Das Krankenhaus Barmbek ist ein im Wald gelegenes Krankenhaus. Es wurde 1910 eröffnet und im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut. Für Besucher wurde die Haltestelle Barmbek geschaffen, die Haltestelle Rübenkamp liegt in unmittelbarer Nähe. 1931 kam der Bahnhof Alte Wöhr hinzu. Die Bedeutung Birmbecks für den Stadtwandel in den 1930er Jahren ist enorm. Barmbeck-Nord ist ein städtisches Kulturdenkmal.Dies ist ein Überblick über die Religionsgeschichte in Barmbek-Nord. Die erste hier gebaute Kirche war die Auferstehungskirche in Tienoh, die 1917–1921 erbaut wurde. Die Kirche befindet sich an der Ecke Hauptstraße und Röderstraße (Rote Straße). Der Name der Straße stammt von den roten Backsteinen, die beim Bau des Gebäudes verwendet wurden. Die Kirche ist nach der Auferstehung Jesu benannt. Die Kirche ist Teil der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Er liegt im Süden der Stadt nahe der Grenze zum Bezirk Barmbek-Ost.
Die nächste Kirche, die in diesem Stadtteil gebaut wird, ist die Pfarrkirche St. Gabriel, die Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut wurde. Es befindet sich auf der Nordseite der Hauptstraße, der Hauptstraße. Die Gemeinde umfasst ganz Barmbek-Nord und Dulsberg. Die Gemeinde ist nach St. Gabriel benannt. Die Kirche ist Teil der Evangelisch-Lutherischen Kirche. Es befindet sich in einem Wohngebiet.Dieses Viertel liegt in der Nähe des Stadtparks und des Kanals. Es ist auch in der Nähe von zwei Bahnhöfen. Viele Häuser wurden in dieser Zeit gebaut. Sie sind größtenteils aus Ziegeln gebaut und haben einen großen Garten. In der Nachbarschaft gibt es viele Kleingärten. Dort gibt es auch einige Geschäfte.Die Fuhlsbutterstraße ist eine Einkaufsstraße in Hamburg. Es war einst für seine vielen Geschäfte bekannt, die alles von Kleidung bis hin zu Möbeln verkauften. Heutzutage wird es wegen der Renovierungsarbeiten wieder populär. Einzelhändler haben das Unternehmensnetzwerk Die Fuhle gegründet, um Menschen, Unternehmen und Institutionen in der Nachbarschaft zusammenzubringen. Das bedeutet, dass die Eigentümer der Unternehmen in diesem Stadtteil gemeinsam dafür sorgen, dass der Stadtteil weiterhin erfolgreich bleibt.Das Museum der Arbeit ist ein Bildungszentrum für Hamburgs industrielles, technologisches und soziales Erbe. Es zeigt die Auswirkungen der Industrialisierung der vergangenen 180 Jahre auf Mensch, Gesellschaft und Umwelt. Im Museumshof befindet sich das technische Denkmal TRUDEF (Tief unter Elb). Dieses Schneidrad der weltgrößten Schildvortriebsmaschine wurde 1894 gebaut und war bis 2002 im Einsatz, als es durch die vierte Röhre des neuen Elbtunnels ersetzt wurde. Das Museum bietet auch den kulturellen Flohmarkt. Jeden Sommer findet auf dem Gelände ein großer Flohmarkt statt.Das Kulturzentrum Zinnschmelze befindet sich in Barmbek-Nord. Es beherbergt ein Café und ein Museum. Abschlussarbeiten kann man gut bei Copyshop Hamburg Barmbek Nord drucken. Im Sommer gibt es viele Aktivitäten. Das LüttLiv Cafe serviert köstliche Speisen und Getränke. Das Gemeindezentrum bietet Kurse und Workshops, Musikveranstaltungen, Theater, Lesungen und Live-Malen.Neben so viel Kultur und Erholung kommt auch der Erholungsfaktor nicht zu kurz. In Barmbeck Nord gibt es viele Grünflächen, darunter den nahe gelegenen Stadtpark. Auf dem Ostersbeek-Kanal ist Kajakfahren und Rutenfahren möglich, und immer mehr Menschen ziehen im Sommer ihre Bahnen.